Syrien:
Dale Gavlak, Reporterin von Associated Press, also eine großen Presseagentur, hat ein Interview mit Rebellen in Goutha geführt, in dem zugegeben wurde, für das Chemiewaffendrama verantwortlich zu sein.
Allerdings handelt es sich nicht um eine Angriffshandlung, die man aktiv ausgeführt habe, sondern um einen dramatischen Unfall in einer Tunnelröhre, bei dem Kampfmittel zur Explosion gebracht wurden, sie "mein alter Freund" Prince Bandar bin Sultan, geliefert haben soll. Ursprünglich sollten diese Waffen einem "Al Quaida" (also verdecktem US-finanzierten Kommando) zur Verfügung gestellt werden, landete aber in den Händen einfacher Rebellen, die bei der unbedarften Handhabung einen Fehler gemacht haben sollen.
Die offiziellen, sich deckenden Todeszahlen liegen bei knap 340 Menschen. Herr Kerry, der Außenminister der USA sieht fast drei mal so viele Opfer.
Auszüge aus dem Artikel von Dale Gavlak:
Wer meinen Blog fleißig gelesen hat, wird schnell merken, dass meine Argumentationen von Anfang an das Geschehen richtig abgedeckt haben.
Dale Gavlak, Reporterin von Associated Press, also eine großen Presseagentur, hat ein Interview mit Rebellen in Goutha geführt, in dem zugegeben wurde, für das Chemiewaffendrama verantwortlich zu sein.
Allerdings handelt es sich nicht um eine Angriffshandlung, die man aktiv ausgeführt habe, sondern um einen dramatischen Unfall in einer Tunnelröhre, bei dem Kampfmittel zur Explosion gebracht wurden, sie "mein alter Freund" Prince Bandar bin Sultan, geliefert haben soll. Ursprünglich sollten diese Waffen einem "Al Quaida" (also verdecktem US-finanzierten Kommando) zur Verfügung gestellt werden, landete aber in den Händen einfacher Rebellen, die bei der unbedarften Handhabung einen Fehler gemacht haben sollen.
Die offiziellen, sich deckenden Todeszahlen liegen bei knap 340 Menschen. Herr Kerry, der Außenminister der USA sieht fast drei mal so viele Opfer.
Auszüge aus dem Artikel von Dale Gavlak:
"However, from numerous interviews with doctors, Ghouta
residents, rebel fighters and their families, a different picture
emerges. Many believe that certain rebels received chemical weapons via
the Saudi intelligence chief, Prince Bandar bin Sultan, and were
responsible for carrying out the dealing gas attack.
.....
“My son came to me two weeks ago asking what I thought the
weapons were that he had been asked to carry,” said Abu Abdel-Moneim,
the father of a rebel fighting to unseat Assad, who lives in Ghouta.
Abdel-Moneim said his son and 12 other rebels were killed
inside of a tunnel used to store weapons provided by a Saudi militant,
known as Abu Ayesha, who was leading a fighting battalion. The father
described the weapons as having a “tube-like structure” while others
were like a “huge gas bottle.”
......
“They didn’t tell us what these arms were or how to use them,”
complained a female fighter named ‘K.’ “We didn’t know they were
chemical weapons. We never imagined they were chemical weapons.”
.....
“We were very curious about these arms. And unfortunately, some of the
fighters handled the weapons improperly and set off the explosions,” ‘J’
said.
.......
Ich werde im Laufe des Tages auf "meinen Freund" Prinz Bandar eingehen. Mein guter Freund Engin wird sich darüber besonders freuen, da er ein gan besonders treuer "Fan" von Prinz Bandar ist. Auch werde ich die wirtschaftlichen und geheimdienstlichen Verbindungen zwischen Saudi Arabien, den USA und den Rebellen beleuchten.
Wer meinen Blog fleißig gelesen hat, wird schnell merken, dass meine Argumentationen von Anfang an das Geschehen richtig abgedeckt haben.
Ich habe eine Arbeit über den Syrienkonflikt geschrieben, welche die strategischen Überlegungen der Russen diskutiert. Diese Arbeit wurde unter anderem der Bundeswehr zur Verfügung gestellt und an der Uni zum Thema. Wenn Ihr eine Digitalausgabe dieser Arbeit haben wollt, schicke ich sie Euch gerne gratis zu. Sie wird ein Kapitel meines Buches darstellen, dass mit einiger Verspätung als E-book und Printausgabe veröffentlicht werden wird.
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